Was macht man alles als Verwaltungsfachangestellte?

Was macht man alles als Verwaltungsfachangestellte?

Verwaltungsfachangestellte der Fachrichtung Kommunalverwaltung erledigen Büro- und Verwaltungsarbeiten in Behörden und Institutionen der Kommunen. Sie erarbeiten Verwaltungsvorschriften und -entscheidungen, arbeiten an der Umsetzung von Beschlüssen mit, führen Akten und beraten Bürger/innen.

Welche Voraussetzungen braucht man als Verwaltungsfachangestellte?

Welche Voraussetzungen sollte ich für die Ausbildung als Verwaltungsfachangestellte/r mitbringen? Die besten Chancen auf einen Ausbildungsplatz hast du mit einem Abitur / Fachabitur. Außerdem solltest du gute Noten in Deutsch und Sozialkunde/Politik haben.

In welchen Fächern muss man gut sein um Verwaltungsfachangestellte zu werden?

wichtige Schulfächer

  • Mathematik (z.B. Abgaben/Entgelte erheben, Mitarbeit beim erstellen von Haushaltsplänen)
  • Deutsch (z.B. Schriftverkehr oder Protokolle erstellen; Auskünfte erteilen)
  • Wirtschaft/Recht (z.B. Rechtsvorschriften verstehen und anwenden)

Welchen Schulabschluss braucht man um verwaltungsfachangestellte zu werden?

Verwaltungsfachangestellte der Fachrichtung Kommunalverwaltung arbeiten in erster Linie in Büroräu- men. Welcher Schulabschluss wird erwartet? Rechtlich ist keine bestimmte Schulbildung vorgeschrieben. In der Praxis stellen Verwaltungen über- wiegend Auszubildende mit Hochschulreife ein.

Was muss man in der Ausbildung als Verwaltungsfachangestellte machen?

In deiner Ausbildung zum Verwaltungsfachangestellten lernst du das Bearbeiten von Personalangelegenheiten und Anträgen, wie man Entgelte berechnet, Bürger und Organisationen berät, Urkunden ausstellt und Rechtsvorschriften anwendet.

Kann man als Verwaltungsfachangestellte Verbeamtet werden?

Da Verwaltungsfachangestellte häufig hoheitliche Aufgaben im öffentlichen Dienst wahrnehmen, fungieren sie als Amtsträger nach § 11 Nr. 2 StGB (Beamte im haftungsrechtlichen und strafrechtlichem Sinne; sind jedoch keine Beamten im Sinne des Art. 33 Abs. 4 GG).

Wie viel verdient man als verwaltungsfachangestellter?

Nach einer abgeschlossenen Berufsausbildung verdienst du als ausgebildeter Verwaltungsfachangestellter je nach Region zwischen 2.303 EUR brutto und 3.320 EUR brutto.

Was für Abschluss Noten braucht man um Verwaltungsfachangestellte zu werden?

Realschulabschluss oder Abitur bis ein Monat vor Ausbildungsbeginn. Aktueller Notendurchschnitt von mindestens 3,0. mindestens befriedigende Zeugnisnoten in Deutsch, Mathematik und Englisch.

Wer bildet Verwaltungsfachangestellte aus?

Industrie- und Handelskammern sowie Handwerksorganisationen bilden in der Regel fachspezifische Verwaltungsfachangestellte aus. Für diese Auszubildenden gibt es deutschlandweit nur eine Berufsschule, das Hubertus-Schwartz-Berufskolleg, welches im nordrhein-westfälischen Soest ansässig ist.

Wie viel verdient man als Verwaltungsfachangestellte in der Ausbildung?

Andere Azubis träumen davon, im ersten Ausbildungsjahr rund 1040 Euro brutto im Monat zu verdienen. Die Ausbildungsvergütung für Verwaltungsfachangestellte kann sich auch im zweiten Jahr sehen lassen. Etwa 1095 Euro brutto sind es dann, im dritten Ausbildungsjahr wird auf etwa 1140 Euro aufgestockt.

Wie viel verdient eine gelernte Verwaltungsfachangestellte?

Wie kann man verbeamtet werden?

Wer Beamter werden will, muss zunächst einige allgemeine Anforderungen erfüllen:

  1. Deutsche Staatsbürgerschaft im Sinne von Artikel 116 des Grundgesetzes.
  2. Eintreten für die im Grundgesetz festgeschriebenen Ordnungs- und Wertevorstellungen.
  3. geordnete wirtschaftliche Verhältnisse (keine Überschuldung)
  4. gesundheitliche Eignung.